Wirkungsnachweis

Die bioenergetische Wirkung der Baustoffe auf den Menschen kann mit speziellen biophysikalischen Messmethoden nachgewiesen werden. Es wird dabei der Einfluss der Baumaterialien auf das menschliche Organ- und Energiesystem untersucht

Elektroakupunktur nach Voll (EAV)

Bei der „Elektroakupunktur nach Voll“ wird die Leitfähigkeit des Gewebes an den Akupunktur-Endpunkten der Finger gemessen. Die Messung gibt Auskunft über den funktionellen Zustand des korrespondierenden Organsystems. Mit einer zweiten Messung, bei welcher der zu untersuchende Baustoff in den Proben-Tester eingeführt wird, kann der Einfluss des Baustoffs nachgewiesen werden. Konventioneller Beton kann – je nach Veranlagung – unterschiedliche Belastungen beispielsweise des Kreislaufs, der Herzfunktion, des Lungen- oder Dickdarm-Systems auslösen. Diese Beeinträchtigungen verschwinden bei Beton, welchem CARBOMETUM® beigefügt wurde.
 Elektroakupunktur-Messungen (EAV)

Bioresonanz

Bei den Bioresonanz-Messungen wird die biophysikalische Wechselwirkung zwischen Mensch und Material untersucht. Es wird insbesondere der Bereich von Resonanz und Dissonanz gemessen. Es zeigt sich dabei, dass konventioneller Beton, welchem CARBOMETUM® beigefügt wurde, einen bioenergetisch optimalen Baustoff ergibt, vergleichbar mit ungebranntem Lehm.
PDF Symbol Bioresonanz-Messungen

GDV (Gas Discharge Visualisation)

“Jeder von uns erzeugt und bewegt ein Energiefeld, das äusserlich abstrahlt. Mit der modernen GDV Gasentladungs-Technologie ist es möglich, die Bioenergien insgesamt und bezogen auf bestimmte Organe und Organsysteme zu messen und zu analysieren.
Mit der neuesten GDV Softwareentwicklung entstand ein wissenschaftliches Messgerät, welches eine zuverlässige Arbeit auf dem Gebiet der Untersuchung von energetischen Feldern und in der Bioenergetik erlaubt” www.gdvinternational.ch
Mit dieser Methode kann die Vitalität eines Menschen gemessen und direkt sichtbar gemacht werden Es zeigt sich, dass auf einem Betonboden mit CARBOMETUM®-Zusatz das bioenergetische Feld an Intensität deutlich zunimmt. Die subjektive Empfindung einer guten Raumqualität kann so objektiv bestätigt werden.
PDF Symbol  Messresultate GDV

Radiästhesie

Bei den radiästhetischen Messungen bilden Mensch und Rute ein biophysikalisches System mit hoher Empfindlichkeit und Ansprechbarkeit auf feinenergetische Wirkungen. Der Baubiologe und Architekt Paul Leibundgut untersuchte mit der Grifflängen-Technik nach „Reinhard Schneider“ die „Materialschwingung“ von Beton, ohne und mit CARBOMETUM®. Dabei zeigte sich eine klare Qualitäts-Verbesserung des Betons durch den Zusatzstoff CARBOMETUM®. Beim CARBOMETUM®-Beton werden eine positive Polarisation und Bovis-Werte von 6’000-9’000 Einheiten gemessen, im Gegensatz zu konventionellem Beton mit negativer Polarisation und Bovis-Werten unter 4’000 Einheiten.
Radiästhetische-Messungen


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